Institut für Gesundheitsforschung und Bildung (IGB)

Universität Osnabrück


Navigation und Suche der Universität Osnabrück


Hauptinhalt

Topinformationen

Systematisierung konzeptioneller Ansätze zur Prävention von Kinderübergewicht in Lebenswelten (SkAP)

Teilprojekt der Universität Osnabrück: Systematisierung konzeptioneller Ansätze zur Prävention von Kinderübergewicht in Lebenswelten (SkAP) | Lebenswelt Schule

Beteiligte Institutionen: Prof. Dr. Peter Paulus, Leuphana Universität Lüneburg; Prof. Dr. Holger Hassel, Hochschule Coburg; Waldemar Süß, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf; Prof Dr. Eike Quilling, Deutsche Sporthochschule Köln; Prof. Dr. Raimund Geene, Hochschule Magdeburg-Stendal; Prof. Dr. Ulla Walter, Medizinische Hochschule Hannover; Prof. Dr. Thomas Kliche, Hochschule Magdeburg-Stendal

Ansprechpartnerinnen: Prof. Dr. Birgit Babitsch; Natalie Nguyen, M. Sc.; Verena Sieben, M. A.

Förderung und Projektkoordination:

Das vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) im Rahmen des Förderschwerpunkts "Prävention von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen" initiierte und geförderte Projekt "SkAP - Systematisierung konzeptioneller Ansätze zur Prävention von Kinderübergewicht in Lebenswelten" wird von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) koordiniert und gemeinsam von der Deutschen Sporthochschule Köln, der Hochschule Coburg, der Hochschule Magdeburg-Stendal, der Leuphana Universität Lüneburg, der Medizinischen Hochschule Hannover, der Universität Osnabrück und dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf durchgeführt.

Laufzeit: Juli 2015 bis Juli 2016

Ziel des SkAP-Projektes ist es, eine Systematisierung konzeptioneller Ansätze bei der universellen Prävention von Kinderübergewicht vorzunehmen. Hierbei wird der Fokus auf die Lebenswelten Kita, Schule und Kommune sowie auf Familien gelegt. Im ersten Schritt wird auf Basis systematischer Recherchen ein Kriterienkatalog entwickelt, der im weiteren Projektverlauf zur Identifizierung und Charakterisierung konzeptioneller Ansätze genutzt wird.

Die Systematisierung der konzeptuellen Ansätze auf Basis des Kriterienkatalogs trägt zu einer bis dato fehlenden Übersicht universeller Präventionsmaßnahmen bei Kinderübergewicht sowie zur Identifizierung von Lücken, Bedarfen und Handlungsnotwendigkeiten bei und unterstützt die Weiterentwicklung dieses Interventionsfeldes.