Institut für Gesundheitsforschung und Bildung (IGB)

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Drei Studierende des IBG mit Förderpreisen für herausragende Leistungen ausgezeichnet

Bild der Preisträger

v.l.n.r.: Prof. Dr. Ursula Walkenhorst, Preisträgerin Sophie-Theres Raden, Dr. rer. medic. Michaela Ludewig, Marc Rocholl, Preisträgerin Julia Riemann, Preisträgerin Ramone Mezger, Dr. rer. nat. Flora Sonsmann, Carina Gill

Am Donnerstag, 2. Juni 2022, fand in der Schlossaula der Universität Osnabrück die feierliche Verleihung der Förderpreise im akademischen Jahr 2021/2022 statt. Insgesamt 35 Preisträger und Preisträgerinnen wurden für ihre herausragenden studentischen Arbeiten ausgezeichnet, neben den fachlichen Leistungen wurde unter anderem auch das soziale Engagement anerkannt. Die regionalen und überregionalen Stifter und Stifterinnen stammen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Ziel ist die Würdigung des wissenschaftlichen Nachwuchses und die Erhöhung der Sichtbarkeit zukunftsweisender Leistungen. Bereits seit 1992 werden so jährlich herausragende Promotions-, Examens-, und Studienleistungen in unter-
schiedlichen Fachdisziplinen ausgelobt.

In diesem Jahr wurden insgesamt drei Studierende des Instituts für Gesundheitsforschung und Bildung ausgezeichnet. Zwei Masterarbeit sind in der jeweiligen beruflichen Fachrichtung verortet (Gesundheitswissenschaften und Kosmetologie), eine Abschlussarbeit wurde von einer Studentin der beruflichen Fachrichtung Kosmetologie in der Berufs- und Wirtschaftspädagogik angefertigt. Weitere Details finden Sie in der zugehörigen Broschüre.

Das Institut für Gesundheitsforschung und Bildung beteiligt sich nun bereits zum dritten Mal mit dem Claus-Kerkhoff-Förderpreis, der herausragende interdisziplinäre Abschlussarbeiten auf Masterniveau in den beruflichen Fachrichtungen Kosmetologie, Pflegewissenschaft und Gesundheitswissenschaften adressiert. Der Preis wurde zu Ehren des im Jahr 2017 verstorbenen Biochemikers Prof. Dr. Claus -Kerkhoff initiiert, dieser war maßgebend an der Gründung und Fortentwicklung des Instituts für Gesundheitsforschung und Bildung beteiligt und leitete seit 2013 die dortige Abteilung der Biomedizinischen Grundlagen.

Weitere Informationen zu den Förderpreisen finden Sie hier.